Der Sensor wird getauscht, hab ich schon zweimal hinter mir.
Beiträge von Erwin
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im Zuge des damaligen Rückrufs wurde ein Softwareupdate auf das HCM (Scheinwerfer Modul) gespielt.
Das allein reicht aber nicht, die Werkstatt muss gewillt sein die Scheinwerfer optimal einzustellen.
Es gibt viele wo die Werkstatt nur das Update gemacht hat und die Tests die zum Rückruf gehörten.
Meine hat die Scheinwerfer recht gut eingestellt, bei vielen anderen wurde das halt nicht gemacht.
Also wenn du nicht zufrieden bist, HCM Update und vor allem einstellen lassen oder selber machen.
Bei den Modellen 2021 fahren halt viele noch mit der alten Software rum, weil die Fahrzeuge vom
Rückruf nicht betroffen waren, aber auch denen hätte das Update gut getan.
Teils gibt es Berichte wo das Abblendlicht bzw. der sichtbare Lichtkegel nur 10 Meter strahlt, das geht
natürlich nicht und ist auch ein Sicherheitsrisiko.
Oli
Hallo Oli,
der kurze Lichtkegel von ca. 10m Metern hatte sich auch bei mir eingestellt. Muss bei irgend einem der großen Updates passiert sein.
Die Woche hatte ich den bei meinem FFH und der hat, nach seiner Aussage, "die Scheinwerfer neu Kalibrieren müssen".
Jetzt ist das Licht wieder so wie es sein sollte.
Gruß Erwin
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Der gezeigte Adapter wird von der aktuellen ForScan Version nur noch bedingt unterstützt.
Ich empfehle ganz klar diesen
Der ist top und hat volle Unterstützung in der neusten Version.
Bei Fragen zu ForScan helfe ich gern.
Oli
(Der empfohlene Adapter von Wombat ist bis vor kurzem tatsächlich eine gute Wahl gewesen, ich vermute aber das er noch nicht auf ForScan 2.3.45 aktualisiert hat)
Hallo Oli,
hättest Du ggf. noch eine Empfehlung die via Bluetooth voll unterstütz wird und eventuell auch mit Bimmercode (BMW/Mini) kompatibel ist?
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Hallo Oli,
danke für die ausführliche Information. Da scheint sich einiges zum Guten geändert zu haben.
Gruß Erwin
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Wenn dies so ist, hat man sich bei Ford zumindest Gedanken gemacht um o.g. Vorgehen zu erschweren. Wie sicher der Schlüssel im Schlafmodus bleibt, kann ich selbst nicht beurteilen.
Zum Anlernen eines neuen Schlüssels hab ich ne Rückfrage. Wie wird ein neuer Schlüssel angelernt, wenn einer der beiden Originale verloren gegangen ist? Dann würde das ja garnicht mehr
gehen. Falls es dafür ne Werstatt-Funktion gibt, dann werden auch die Langfinger diese nutzten können und brauchen dann ebenfalls keinen zweiten Original-Schlüssel.
Falls nicht, muss dann das ganze Steuergerät getauscht werden wenn ich mal nen Schlüssel verliere?
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Also das Keyless System bzw. das hierfür notwendige Funksignal lässt sich durchaus verlängern. Vereinfacht dargestellt wird eine Funkstreckenverlängerung genutzt. Einer der Langfinger suggeriert dem Schlüssel, dass das Fahrzeug in der Nähe ist, der Andere steht am FZ
und lässt dieses "denken", dass der Schlüssel in der Nähe ist. Und schwubs ist der Wagen weg. Mit dieser Routine lässt sich auch gleich noch ein passender "Ersatzschlüssel" anlernen, so dass die Funkstrecke nur zum öffnen und anlernen des neuen Schlüssels benötigt wird.
Meine persönliche Erfahrung, inkl. Verlust des betroffenen Fahrzeugs. Wahr aber nicht mein Explorer.
Die Aufbewahrung des Schlüssels zu Hause empfiehlt sich deshalb in einer "funkwellendichten" Box oder zumindest weit entfern von den Aussenwänden des Gebäudes.
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Hallo Carsten,
um mehr E-Reichweite angezeigt zu bekommen, musst Du das Fahrverhalten soweit anpassen, dass Du im reinen E Modus auch einfach mehr km fährst bzw. schaffst.
Am besten geht das im reinen Stadtverkehr, da kommt bei mir die höchste E-Reichweite raus, weil hier immer wieder rekuperiert wird und die Peak-Leistungsabgabe
beim sanften Anfahren und Vmax 60 vergleichsweise gering ist. Die Berechnung der Anzeige macht das FZ adaptiv zum tatsächlichen aktuellen Verbrauch.
So kannst Du bei 50% Restakku bei sanfter Fahrweise noch 20km Reichweite haben oder eben auch nur 10KM, wenn du es etwas zügiger angehen lässt.
Gruß Erwin
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Hallo Carsten. Also soweit ich das beobachten konnte verhält er sich bei ECO und Normal bezogen auf den E-Motor bei leerem Akku identisch.
Im ECO hängt dann nur der Benziner "nicht so stark am Gas".
Akku geladen und E-später ist nicht so optimal zum Sprit sparen, weil er auch bei Vollgas weitestgehend den E-Motor ausgeschaltet lässt, sobald
du die % an Restmenge unterschreitest. Nur wenn Du rekuperiert hast, gibt er wieder Strom zur Unterstützung dabei.
In diesem Modus blockt er die E-Unterstützung früher als bei leerem Akku in "EV-NORMAL".
Bei Sport zieht er E immer dazu, so lange etwas da ist und schaltet den Benziner nie aus. Der Benziner reagiert auch im Sport bissiger.
Der ist quasi durch etwas höhere Drehzahl schonmal "vorgespannt" und hat auch ein schärferes Gaspedal-Kennfeld. Ob die Motorleitung selbst nochmal
angehoben wird, kann ich von aussen nicht beurteilen.
Im Modus "EV-AUFLADEN" hält der Akku bei meinen Tests am längsten, weil der hier nur beim Beschleunigen unterstützt. Aber leider schaltet der beim
segeln dann nicht ab. Ich müsste für die ideale Stromausbeute und Spritersparnis, eigentlich immer wieder zwischen den Modi hin und her schalten.
Bei Speed bis max. 60 auf "EV-NORMAL" und darüber auf "EV-AUFLADEN", alles am besten im Fahrmodi "NORMAL".
Aber ständig an den Knöpfen drücken habe ich auch keine Lust.
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Ich sehe schon, du hast Spass und wirst den artgerecht halten
Anfangs hab ich das auch immer so gehalten. Aktuell hat sich mein Fahrprofil geändert. Früher immer Langstrecke um die 600KM ohne Strom laden bzw. wenn geladen, dann
mit "aufheben für später". Verbrauch lag je nach Streckenbedingungen zwischen 12,5 und 15L mit E5. Dieses Fahrprofil hab ich mit E10 nicht mehr getestet, weil die BAB Strecke jetzt komplett
mit Baustellen gepflastert ist. Unter den aktuellen Bedingungen auf dieser BAB liegt der Unterschied E5 zu E10 wie oben geschrieben bei ca. 2L/100Km bei Geschwindigkeiten zwischen 130 und 150.
Ganz selten mal darüber und dann auch nur kurz.
Jetzt probiere ich gerade aus, mit welchem Fahr- und Ladeverhalten ich den Dicken im Verbrauch auf meiner neuen Pendelstrecke soweit wie möglich runter bekomme.
Leider hab ich jetzt keine "kurzen" Kurzstrecken zum reinen e-fahren mehr dabei. Für die Langstrecken macht das Laden einfach keinen Sinn, weil der Akku schneller leer ist als man schauen kann.
Die neue tägliche Pendelstrecke sind 40Km davon 28Km BAB und der Rest Landstraße. Für diese Strecke müsste ich daheim und am Arbeitsplatz laden, weil
nach einer Tour der Akku leer ist und er trotzdem nicht signifikant Sprit gespart hat (wenn man auf der BAB Gas gibt). Daher vergleiche ich grad diese Pendelstrecke mit E5 und E10, mit und ohne Laden.
Im Normal und im ECO Modus und sanftem Gasfuß (130 max).
Irgendwie fehlt mir ein Modus, wo der E-Antrieb nur beim Beschleunigen unterstützt und sich ansonsten zurück hält und den Strom im Akku lässt. Ich denke, damit könnte man auf meinem neuen Pendelprofil
bessere Verbrauchswerte erreichen. Vielleicht hat ja noch Jemand eine Idee, wie man diesen Modus mit geladenem Akku hinbekommt. Mit leerem Akku macht er es ja im "NORMAL" Modus.
Es ist halt nicht wirtschaftlich, wenn er mehr Stromkosten verursacht, als er an Sprit einspart.
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Hallo Blumi,
ich habe in den letzten Wochen beides ausprobiert und bin jetzt wieder zurück auf E5 gegangen. Der Verbrauch lag bei mir mit E10 ca. 2L/100km höher als mit E5.
Ich hab wirklich hin und her probiert und immer gleiche Vergleichsstrecken bei gleicher Fahrweise probiert. Mit E10 kam ich auf ruhig gefahrener BAB-Langstrecke nicht
unter 11L (Batterie nicht geladen). Im Vergleich habe ich mit E5 um die 9L gebraucht.
Gruß Erwin