Beiträge von CliffCalibra

Ich vermute mal zu viel und zu dick. Normalerweise tragen sich die Schichten im Alltag ja wieder ab, so dass man bei normaler Alltagsnutzung pro Schicht min. 1-2 Jahre Lebensdauer haben sollte. Ein reiner Garagenwagen mit Handwäsche und Handwachs hält dabei noch deutlich länger.

Kleinere Lackschäden werden effektiv gemindert oder sogar ganz vermieden, der Lack schaut deutlich besser aus, Schmutz haftet merklich schlechter an und wird teils schon bei Regen (anteilig) "abgewaschen". Apropos Regen, der Lack perlt extrem mit so einer Versiegelung (was dann auch noch sehr gut ausschaut - Lotuseffekt). Wasserlachen auf dem Lack? Fehlanzeige, nur noch Perlen die beim Fahren sehr gut ablaufen.

Ich hatte bisher keine schlechten Erfahrungen mit so einer Konservierung (ganz anders als mit diesen elenden Scheibenversiegelungen -.-°).

Hallo Erwin,

Besten Dank für den Hinweis. Das war auch erst eine meiner Vermutungen. Dazu passen aber halt nicht die anderen Werte und die Aufnahme zeigt ja auch die DE-typische Form an.

LG Stephan

Moin,

ich habe ein interessantes Phänomen bei meiner Verbrauchsanzeige, denn bei der bekomme ich teils die merkwürdigsten Verbrauchswerte. Hier mal ein Vergleich aus der Erfahrung über die immer gleiche Strecke:

24 km Flachland, davon 20 km auf der Autobahn, 2 Ampeln und etwas Landstraße. Geschwindigkeit im Normalfall auf der Bahn zwischen 100 und 130 km/h.

Im Normalmodus zeigt er mir dann meist ca. 18 Liter an, die er aber definitiv nicht verbraucht. Im Eco-Modus mit EV-Jetzt stehen da dann auch mal 340! und mehr Liter (siehe Bild).

Ich vermutete ja zunächst ein Um-/Hochrechnungsproblem aus der überwiegend elektrischen Nutzung (wäre zwar am Ziel vorbei aber irgendwie noch plausibel), aber die Werte sind mir dann aber doch zu fernab der Realität.

Im krassen Gegensatz dazu wirkt dann auch noch die Verbrauchsanzeige im Sport-Modus, welche einen Schnitt von 5,4 l ausweißt. Selbe Strecke, jedoch statt 100-130 mit weiten Strecken über 200 bis Tacho-Max 239 (Nachts gibt es bei uns kein Tempolimit) - vollkommen absurd!

Um es dann ganz verrückt zu machen: Es ist nicht immer so, teils stehen da dann doch ganz plausible Werte, aber halt nicht durchgehend.

Der Händler hat keinen Plan. Die schauen sich da Grüppchenweise die Videos und Bilder von mir an und kommen immer zum selben Ergebnis: Update.... Da ich aber wohl die aktuellste Version habe wissen die dann auch nicht weiter....

Habt Ihr da ähnliche Erfahrungen oder vielleicht sogar eine plausible Erklärung/Lösung für?

Mit freundlicher Lichthupe,

Stephan

ford-explorer-forum.de/attachment/141/

War es nicht so, dass Fehlende Reichweite zur KM Grenze durch eine Minderung des CO²-Ausstoßes kompensiert und so z.B. auch ein 50km PHEV Erhalten kann?

Ganz davon ab das ich (der selber stark von der Förderung profitiert) die Förderung in ihrer jetzigen und auch kommenden Gestaltung als absolut Hirnrissig empfinde... Warum nicht Steuervorteile nach Nutzungsverhalten bemessen? Ich habe 24km Arbeitsstrecke und kann in der Firma und zuhause laden. Ich fahre nicht selten zu 100% elektrisch und schaffe unter normalen Umständen einen Verbrauch unterhalb der Angabe von Ford. Da sehe ich den Sinn der Förderung erfüllt. Bei vielen Geschäftspartnern wird der PHEV nie geladen und/oder ist für deren Strecken vollkommen unterdimensioniert was die E-Reichweite angeht sondern nur der Steuervorteil abgeschöpft... und genau das geht mir gehörig gegen den Strich....

Da ich mein kleines schwarzes nur 3 Jahre fahren werde (Firmenwagen), verzichte ich auf die sinnvolle Hohlraumversiegelung (welche ich bei meinen privaten immer mit Maik Sanders machen lasse).

Dafür habe ich ihm eine "Keramik"-Versiegelung (zwei Schichten) von Koch Chemie (Ceramic Allround) gegönnt. Der Wagen hatte nach Auslieferung eh eine Aufbereitung nötig (ich habe bei einem Neuwagen noch nie einen so schlechten Lackzustand gesehen) und da habe ich das dann gleich mit gemacht. Eine ebenfalls sinnvolle Investition (in meinen Augen) für den Werterhalt.

LG Stephan